08 October 2007

THE TRUTH ABOUT DENGUE AND CHIKUNGUNYA






At the end of the rainy season the possibility to get infected by Dengue or Chikungunya is the highest and most cities hide the figures of infected and deaths because of the disease. Pune seems to be more open with his figures and this gives also the possibility to make extrapolations. The State Health Department confirmed 164 cases of Chikungunya in the same time there were 56 cases of dengue and 6 succumed form the disease. Pune has just 3 Mio habitant and is not really an area with swamps or morast so that the total Indian population must have at least 50,000 cases of Chickunguya and some 20,000 cases of Dengue. But I am sure that in the areas of Bengal especially around Calcutta , where there are real swamps and contantly innondations the figure will be a lot higher.


This morning it was announced that in Gurgaon there are 84 cases of dengue in the local hospitals , it was stated that they all were out of danger. From another 36 suspected cases , probes are under examinations.



.Chikununya ”Die meisten infizierten Personen erkranken gar nicht oder leiden nur unter grippeähnlichen Allgemeinsymptomen. Bei etwa zehn Prozent verläuft die Krankheit jedoch schwer und ist gekennzeichnet durch Kopfschmerzen, Fieber, Hirnhaut- sowie Gehirnentzündung. Im weiteren Verlauf können Muskelkrämpfe, Zittern in Armen und Beinen sowie Lähmungen auftreten. Kinder erkranken eher mit Bauchschmerzen und Durchfall. Bei bis zu 40 Prozent der Erkrankten bleiben Nervenschäden oder psychische Veränderungen zurück. Die Sterblichkeit schwankt zwischen einem und 40 Prozent, je nachdem wie gut die medizinische Versorgung ist.









Dengue: “Nach einer Inkubationszeit von zwei bis zehn Tagen beginnt das Dengue-Fieber abrupt mit stark erhöhter Temperatur, Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit, Schwindel, schwerem Krankheitsgefühl und meist ausgeprägten Muskel,- Glieder- und Gelenkschmerzen. Der Krankheitsbeginn kann von einem feinfleckigen Hautausschlag und Juckreiz an Handflächen und Fußsohlen begleitet sein. In der Regel ist die Prognose gut, und die Krankheit heilt über eine lang dauernde Erholungsphase, in der auch deutliche Stimmungsschwankungen auftreten können, langsam aus.Das Dengue-Virus kann aber auch schwer verlaufende Krankheitsmanifestationen im Sinne eines sog. hämorrhagischen Dengue-Fiebers (DHF) oder eines Dengue-Schock-Sydroms (DSS) verursachen. Krankheitszeichen sind dabei ein zweiter Fiebergipfel, ein deutlich verschlechterter Allgemeinzustand, Blutungen in die Haut, in die Schleimhäute und die inneren Organe, Blutdruckabfall und Schock



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